Das Rätsel eines Bastards

Eine sinnliche Geschichte über eine Kunsthandwerkerin, ein Archivar und das Streben nach Perfektion.

Als Expertin für Keramikrestaurierung verbringt Frances Longworth ihre Tage im Keller eines Museums, wo sie ihre Fähigkeiten an beschädigten Artefakten einsetzt, damit diese wieder ausgestellt werden können. Wenn sie sich nur nicht ständig Männern beweisen müsste, die von ihr erwarten, dass sie ein Mann ist.

Gabe Wellingham, der uneheliche Sohn eines Grafen, verzichtet auf ein Leben in Muße und nimmt eine Stelle als Archivar im selben Museum an, wo er antike griechische Artefakte katalogisiert. Er hat nichts dagegen, dass eine Frau die neuesten Fundstücke einer archäologischen Expedition wieder zusammensetzt. Allerdings findet er ihr Auftreten ziemlich gereizt. Sie ist nervig, abwehrend und viel zu verklemmt für seinen Geschmack.

Warum verspürt er dann das Bedürfnis, ihr die Haarnadeln aus dem zu festen Dutt zu ziehen und sie sinnlos zu küssen?

James Burroughs ist gerade nach langer Abwesenheit nach London zurückgekehrt und sucht eine ruhige Unterkunft. Da der Rest ihrer Großfamilie in den Urlaub gefahren ist, bietet ihm seine Kindheitsfreundin Emily Grandby ein Zimmer auf ihrem Anwesen an. Sie trauert heimlich um den Mann, den sie hätte heiraten können, und ahnt nicht, dass sein Wunsch nach einem vollkommen ruhigen Leben auch sie einschließen könnte.

Aber das ahnt er auch nicht in "Das Rätsel eines Bastards".

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